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Arla-Landwirte sind führend, wenn es um geringere Klimaauswirkungen pro Kilogramm Milch geht.

ARLA BESCHLEUNIGT NACHHALTIGKEIT

Bei Arla Foods stehen verantwortungsbewusstes Handeln und nachhaltige Veränderungen in der Milchproduktion ganz oben auf der Agenda: Trotz erschwerter Bedingungen in der Corona-Pandemie hat man 2020 wesentliche Fortschritte auf diesem Weg erzielt. Das zeigt ein jüngst erschienener Bericht, in dem die Genossenschaft dokumentiert, wie sie ihre sozialen, ethischen und ökologischen Verpflichtungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette wahrnimmt.

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„Als Genossenschaft und einer der europaweit größten Produzenten für Milchprodukte sehen wir uns als Arla in der Pflicht, die Milchwirtschaft von heute und morgen nachhaltiger zu gestalten. Dabei legen wir einen besonderen Fokus auf unseren CO2-Fußabdruck, den wir bis 2050 auf Netto Null senken wollen. Dafür müssen wir die Dinge bereits heute in allen Bereichen unserer Wertschöpfungskette entschieden anpacken - sowohl auf den Höfen unserer Landwirte als auch in allen anderen Bereichen unseres Unternehmens“, sagt Kasper Thormod Nielsen, Director und Leiter Nachhaltigkeit bei Arla Foods Deutschland. Ein Zwischenziel ist, die CO2-Emissionen bis 2030 um 30 Prozent gegenüber dem Referenzjahr 2015 zu senken. Auf diesem Weg hat die Molkereigenossenschaft im vergangenen Jahr Fortschritte in den Bereichen Landwirtschaft und Operations (Produktion und Logistik) gemacht.

Im Operations-Bereich reduzierte sich der CO2-Fußabdruck seit 2015 um insgesamt 24 Prozent, inklusive der Einführung CO2-neutraler Standorte für die Frischmilchproduktion in Dänemark. In der Landwirtschaft, also auf den Arla-Höfen, hat die Genossenschaft ihren CO2-Fußabdruck pro Kilogramm Milch seit 2015 um sieben Prozent reduziert. Die Summe aller CO2-Emissionen von Arla entlang der Wertschöpfungskette blieben 2020 im Vergleich zu 2019 bei einem minimalen Anstieg von 0,65 Prozent nahezu unverändert, was auf die gestiegene Verbrauchernachfrage aufgrund der Covid-19-Situation zurückzuführen ist. Die Pandemie führte bei Arla zu einer höheren Produktion, einem erhöhten Einsatz von Verpackungen sowie einem erhöhten Verbrauch von Molke. Dennoch sind die Gesamtemissionen von Arla 2020 geringer ausgefallen als im Referenzjahr 2015.

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