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Die Anreihtechnik b maXX 6300 ist optimal skalierbar und verbessert die Maschinenverfügbarkeit und Produktivität.

DYNAMISCHE ANTRIEBSLÖSUNGEN

Auf der interpack stehen vor allem die Themen Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschonung, digitale Technologien und Produktsicherheit im Mittelpunkt. Baumüller zeigt, wie Maschinenhersteller und Endanwender mit intelligenter Antriebs- und Automatisierungstechnik den CO2-Fußabdruck ihrer Maschinen und Anlagen ermitteln und optimieren können, um so die Energiekosten deutlich zu senken.

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Als wichtigste Neuheit im Produktportfolio präsentiert Baumüller neben der aktuellen Baureihe b maXX 5000 seine zukünftige Servoregler-Generation b maXX 6000. Diese bietet noch bessere Skalierbarkeit sowie zusätzliche Safety-Features und smarte Industrie 4.0-Funktionen, beispielsweise das antriebsintegrierte Energiemonitoring. Höchste Regelgüte und Dynamik sowie eine hohe Leistungsdichte werden in Verpackungsmaschinen gefordert – das ideale Einsatzgebiet für die platzsparende Anreihtechnik b maXX 6300. Die neuen Regler sind laut Unternehmensangabe  schneller und sicherer als je zuvor. Trotz des erweiterten Funktionsumfangs ist die Firmware voll kompatibel zur Vorgängerfamilie b maXX 5300 – eine Umstellung ist daher ohne neue Programmierung beziehungsweise Parametrierung möglich.

Auf der interpack wird an einem Drei-Achs-Exponat über ein drive-basiertes Energiemonitoring der Energieverbrauch des Antriebssystems transparent dargestellt. Diese neue Software-Funktion unterstützt bei der Ermittlung des Product Carbon Footprint und bereitet auf künftige Dokumentationspflichten im Rahmen der Sustainable Product Initiative der EU vor. Mit dieser Funktion kann beispilsweise nach einer Referenzfahrt der Verfahrweg energetisch optimiert und so der CO2-Footprint des Endprodukts gesenkt werden.

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