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Programmierung von Handmustern für den 3D-Druck auf der Caligma 200.

EISELE VERKÜRZT TIME-TO-MARKET DURCH 3D-DRUCK

Die Investition in einen 3D-Drucker verkürzt künftig die Time-to-Market von individueller Verbindungstechnik deutlich. Die Caligma 200 von Cubicure wurde von Eisele angeschafft, um Funktionsmuster, erste Prototypen und auch Kleinserien schnellstens zu realisieren. Das bringt dem Unternehmen bei der Bauteilentwicklung und Fertigung mehr Flexibilität und weniger kostenintensive Herstellungsprozesse.

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Als Spezialist für Anschlusskomponenten entwickelt Eisele neben konventionellen Bauteilen auch kundenspezifische Sonderlösungen für nahezu jede Anwendung. Inzwischen erweitern mehr als 2.000 davon das Programm. Jetzt haben Maschinen- und Anlagenbauer die Möglichkeit, die individuell entwickelten Anschlüsse im Vorfeld aus Polymeren in 3D drucken zu lassen und auf die Anwendungsparameter hin abzugleichen.

In Teilen ermöglicht das neue Druckverfahren auf Basis von Duroplasten auch die zügige Herstellung von Funktionsmustern. Das ist ein deutliches Plus für all jene Kunden, die ihre individuell angepassten und durch Eisele konstruierten Anschlusskomponenten erstmals zu Testzwecken an einer Maschine oder Komponente integrieren möchten. Mit der Caligma 200 gedruckte Muster zeigen eine nachweislich exzellente Oberflächengüte, was bei der Abdichtung zu hervorragenden Ergebnissen führt. Über effektives Prototyping lassen sich zudem nahezu 100 Prozent aller Funktionalitäten der Verbindungstechnologien präzise nachbilden. Das begünstigt eine schnelle Entscheidungsfindung für die Serienfertigung von Produkten.

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