© RhönSprudel
Die Mineralwassermarken RhönSprudel, Spreequell und Bad Liebenwerda werden seit Jahresbeginn klimaneutral und mit ausgeglichener CO2-Bilanz produziert.

RHÖNSPRUDEL PRODUZIERT KLIMANEUTRAL

Nach der erfolgreichen Umsetzung einer Vielzahl an Einzelmaßnahmen und umfassenden Investitionen in den Bereichen Wärmetechnik, Stromversorgung und regenerative Energien produziert die RhönSprudel Gruppe seit Anfang dieses Jahres klimaneutral. „Es ist für uns ein Selbstverständnis, Ziele zum besonderen Schutz der Umwelt und der natürlichen Ressourcen zu verfolgen. Jetzt haben wir einen weiteren großen Meilenstein für mehr Nachhaltigkeit gesetzt“, erklärt der geschäftsführende Gesellschafter Christian Schindel.

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Ein zentraler Baustein in Sachen Energieeffizienz ist das betriebseigene Blockheizkraftwerk am Standort in Ebersburg-Weyhers, mit dem bereits 90 Prozent des Energiebedarfs am Stammsitz abgedeckt werden. Am Standort Bad Liebenwerda wird die Wärme, welche hauptsächlich für den Bereich der Produktion genutzt wird, über Dampfkessel erzeugt. Eine Photovoltaikanlage erzeugt zusätzlichen grünen Strom. Für die Spitzenlasten beziehen beide Betriebe seit Januar des Jahres Öko-Strom des regionalen Energieversorgers RhönEnergie, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen wird.

Den letzten Schritt hin zu einem klimaneutralen Produktionsprozess gemäß den Berechnungen der betriebsbedingten CO2-Emissionen hat der Mineralbrunnen zu Jahresbeginn durch die Unterstützung international anerkannter Waldschutz- und Aufforstungsprojekte gemacht. Bei dem gängigen Verfahren der Klimagas-Substitution werden Emissionen, die aktuell noch nicht ganz vermieden werden können, durch CO2-reduzierende Klimaschutzprojekte ausgeglichen.

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