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Mit den Robotern der KR FORTEC ultra Familie will KUKA im Bereich der schweren Traglast von 480 bis 800 Kilogramm neue Standards setzen.

STARK, EXTREM KOMPAKT UND LEICHT

Die KUKA-Roboter der KR FORTEC ultra Familie setzen im Bereich der schweren Traglast von 480 bis 800 Kilogramm neue Standards. Sie sind ideal für hohe Traglasten und Trägheitsmomente ausgelegt und werden insbesondere den neuen Anforderungen der Elektromobilität gerecht.

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Die neue KR Fortec ultra Familie von KUKA setzt sich aus fünf Robotervarianten zusammen – jede von ihnen passend für einen spezifischen Anwendungsfall. Der KR 800 überzeugt zum Beispiel im Handling von bis zu 800 Kilogramm schweren Traglasten. Die beiden KR 480 Varianten verfügen über sehr große Reichweiten von bis zu 3.700 Millimeter. Zusätzlich lässt sich bei besonders ausladenden Greifern das maximal zulässige Massenträgheitsmoment beim KR 640 und beim KR 560 mit einer High Inertia Variante nochmals deutlich steigern.

Innovatives Doppelschwingen-Design überzeugt

Ins Auge sticht bei den Robotern der neuen KR Fortec ultra Familie besonders die doppelt angeordnete Schwinge. Dieses innovative Design sorgt für eine hohe Steifigkeit und Genauigkeit bei gleichzeitig reduziertem Eigengewicht. Das führt zu einer höheren Dynamik, optimalen Taktzeiten, einem geringeren Energieverbrauch und niedrigeren CO2-Footprint aufgrund des geringeren Materialeinsatzes.„Um einen Traglastbereich von 800 Kilogramm und hohe Massenträgheitsmomente abzudecken, müssen Kunden bei anderen Herstellern auf Roboter der nächsthöheren Traglastklasse zurückgreifen, die deutlich schwerer und kostenintensiver in der Anschaffung und im Unterhalt sind“, sagt Wolfgang Bildl, Portfolio-Manager bei KUKA.. Das können sich Kunden der neuen KR FORTEC ultra Familie sparen, denn die Roboter bieten ein erstklassiges Verhältnis von Leistung zu Eigengewicht. Die sehr hohe "Mean Time between Failure" (MTBF) von bis zu 400.000 Stunden bietet Kunden niedrige Ersatzteilkosten und eine hohe Verfügbarkeit. Zudem erfüllen die neuen Roboter die Kundenbedürfnisse an eine sehr gute Zugänglichkeit der Komponenten sowie Wartungs- und Reparaturfreundlichkeit. 

Modulares Konzept für Lifecycle-Performance

Ein weiteres Highlight ist die neue Energiezuführung mit neuer K-Pipe und veränderter Schnittstelle an zweiten Achse. Diese überzeugt vor allem durch Langlebigkeit und minimierten Verschleiß bei einer geringeren Störkontur und der Vereinfachung von Wartung und Austausch. Auch kann sie kundenspezifisch an verschiedene Anforderungen angepasst werden. Ein perfekt auf den Roboter abgestimmtes Equipment spart Zeit und Kosten bei der Integration.

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