© Klüber Lubrication
Die Ratingagentur EcoVadis hat Klüber Lubrication mit "Gold" für seine Nachhaltigkeit ausgezeichnet, womit der Schmierstoffspezialist zu den besten sechs Prozent der über 90.000 bewerteten Firmen weltweit gehört.

GOLDMEDAILLE FÜR NACHHALTIGKEIT

Klüber Lubrication wurde von EcoVadis, einem führenden Ratingunternehmen für Nachhaltigkeit, mit einer Goldmedaille ausgezeichnet und gehört damit zu den besten sechs Prozent der über 90.000 bewerteten Firmen weltweit. Insbesondere in den hoch gewichteten Bereichen "Umwelt" sowie "Arbeits- und Menschenrechte" konnte der Hersteller von Spezialschmierstoffen mit einer deutlich überdurchschnittlichen Bewertung punkten. Auch in den Bereichen "Ethik" und "Nachhaltige Beschaffung" wurden hervorragende Wertungen erzielt.

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EcoVadis ist eine unabhängige Rating-Plattform, die ganzheitliche Bewertungen im Bereich Unternehmensverantwortung erstellt. Dabei werden die oben genannten Kategorien einbezogen. „Nach Silber in den Jahren 2019 und 2021 wurden wir nun mit Gold ausgezeichnet. Damit erhalten wir für unsere Anstrengungen eine wichtige externe Würdigung“, erklärt Markus Hermann, Nachhaltigkeitsmanager bei Klüber Lubrication. „Dies ist auch für unsere Kunden wichtig, da sie immer häufiger bei ihren Lieferanten Wert auf ein solches Rating legen.“

Die Auszeichnung spiegelt die Selbstverpflichtung des Unternehmens zum Klimaschutz sowie die hohen Standards beim eigenen ökologischen Fußabdruck wider. So hat sich Klüber Lubrication zur Klimaneutralität seiner Produktions- und Vertriebsstandorte ab 2022 verpflichtet, was sowohl den energiebezogenen CO2-Ausstoß als auch die Emissionen an sonstigen Klimagasen beinhaltet. Dies erreicht der Schmierstoffspezialist durch die Reduktion der CO2-äquivaltenten Emissionen weltweit, die Verbesserung der Energieeffizienz, den Einsatz grünen Stroms und die Umstellung auf klimafreundlichere Lösemittel. Es ist gelungen, diese Emissionen um 49 Prozent auf nun rund 25.000 Tonnen zu reduzieren. Die jährlichen Rest-Emissionen werden ab sofort durch hochwertige Projekte kompensiert. „Betrachtet man die CO2-Emissionen in der gesamten Wertschöpfungskette, machen diese oft ein Vielfaches der eigenen Emissionen aus“, erklärt Hermann. „Klüber Lubrication nimmt daher auch diese in den Fokus – und strebt hier die Klimaneutralität bis 2045 an.“

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