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Die Optima CFR ist eine kompakte Maschine, die Kaffee, Tee oder Instantpulver in Kapseln dosiert.

MIT TURNKEY-LÖSUNGEN EFFIZIENTER VERPACKEN

Die auf der Fachpack von Optima präsentierte CFR für das Füllen und Verschließen von Kapseln ist ein bewährtes System, das auf den schnellen Markteinstieg und Kleinserien zielt. Das modulare Konzept lässt sich auf individuelle Anforderungen abstimmen und ist dabei schnell verfügbar, um die Time-to-Market zu minimieren.

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Der kompakte Rundläufer ist sehr gut zugänglich und leicht zu reinigen. Mit den präzisen Dosiersystemen werden beispielsweise Kaffee, Tee oder Instantpulver verarbeitet. Anschließend werden die Kapseln mit Folie versiegelt. Bis zu 220 Kapseln entstehen pro Minute. In Nürnberg steht zudem die Nachhaltigkeit im Fokus. Vor diesem Hintergrund hat sich die Optima-Unternehmensgruppe im Juni an dem Unternehmen Weyhmüller (Neu-Ulm) beteiligt, worüber auf der Fachpack informiert wird. Weyhmüller fertigt Spezialmaschinen für die Herstellung von Bechern und Dosen aus Papier. Damit kann Optima ganzheitliche und nachhaltige Turnkey- Lösungen anbieten – von der Verpackungsentwicklung, über die Inline-Herstellung von nachhaltigen Papierverpackungen, das Verpacken und Verschließen bis hin zum ressourcenschonenden Betrieb der Anlagen.

Klimaneutrale Lieferung von Maschinen ab 2023

Mit dem offiziellen Label "CO2-neutrales Unternehmen" der Klimaschutzstiftung Baden- Württemberg wird bestätigt, dass alle deutschen Optima Standorte seit 2022 netto- klimaneutral arbeiten. Ab 2023 ist Optima in der Lage, den individuellen Klimafußabdruck der Kundenprojekte zu bestimmen, Reduzierungsmaßnahmen zusammen mit den Kunden umzusetzen und durch Restkompensation Maschinen und Anlagen netto- klimaneutral zu liefern. Auch darüber wird auf der Fachpack informiert. Zudem unterstützt das umfassende Portfolio im Bereich digitaler Services nachhaltige Lösungen. Diese werden von Optima auf der FackPack vorgestellt. Die maximale Verfügbarkeit der Anlagen und eine hohe Produktionssicherheit stehen dabei im Mittelpunkt. Damit behalten Maschinenanwender den Überblick über ihre Produktion und erkennen Verbesserungspotenziale, können jederzeit auf Wisen zur Anlage zugreifen, erhöhen die Verfügbarkeit und erhalten bei Bedarf schnell und direkt Unterstützung. Ein Beispiel ist die preisgekrönte Softwarelösung "Remote Assist".

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