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Der neue Ultraschall-Ganzmetallsensor von ifm besteht aus V4A-Edelstahl und ist damit resistent gegen äußere Einflüsse.

PERFEKT FÜR RAUE UMGEBUNGEN GEEIGNET

Egal ob Füllstände in Behältern oder Abstände zu Objekten – Ultraschallsensoren lassen sich für verschiedenste Aufgaben verwenden. Die neuen Ganzmetallmodelle von ifm sind äußerst robust, haben ein Gehäuse aus V4A-Edelstahl und sind damit auch unter widrigen Umgebungsbedingungen einsetzbar.

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Ultraschallsensoren basieren auf der Laufzeitmessung eines Schallsignals, das vom Sensor ausgesendet wird. Ein Vorteil dieser Abstandsmessung liegt darin, dass das Messergebnis nicht durch die Materialeigenschaften beeinträchtigt wird. Auch glänzende, farbige oder strukturierte Oberflächen beeinflussen die Messung nicht. Sogar optisch transparente Objekte lassen sich sicher erfassen.

Die Füllstandmessung in Tanks oder Silos gehört zu den typischen Einsatzgebieten für Ultraschallsensoren. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um Flüssigkeiten oder Schüttgüter handelt – die Messung erfolgt zuverlässig und präzise. Gerade aggressive Medien und entsprechende Dämpfe stellen in solchen Anwendungen viele herkömmliche Sensoren vor große Herausforderungen. Nicht so beim neuen Ultraschall-Ganzmetallsensor von ifm, der ein durchgängiges Gehäuse aus widerstandsfähigem V4A-Edelstahl hat. Das macht den Sensor resistenter gegen äußere Einflüsse und erhöht seine Lebensdauer.

Das Gerät ist in unterschiedlichen Versionen mit Reichweiten bis zu 2.500 Millimetern erhältlich. Standardmäßig ist eine IO-Link-Schnittstelle enthalten. Damit lassen sich die kontinuierlich gemessenen Abstandswerte digital und störungsfrei übertragen sowie der Zustand des Sensors permanent überwachen.

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