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Das APU 28 connect vereint normkonforme Methoden, Automatisierung und Bedienkomfort.

SCHNELLE UND KOMFORTABLE PROBENVORBEREITUNG

Mit dem APU 28 connect präsentiert die Analytik Jena GmbH eine Weiterentwicklung ihrer APU 28-Serie für die automatisierte AOX-Probenvorbereitung. Die verschiedenen Varianten sind in der Lage 28 unterschiedliche Proben nach AOX-Säulenmethode sequenziell oder parallel anzureichern, wodurch sich die Vorbereitungszeit für Labore halbiert. Auch eine vollautomatisierte SPE-AOX-Anreicherung vereinfacht sich erheblich. Mit diesen neuen Probenvorbereitungssystem ist es erstmals möglich, SPE-AOX- und gewöhnliche AOX-Proben in einer Sequenz zu mischen. Das APU 28 connect ist zudem konsequent auf Komfort getrimmt. Bluetooth-Funktionalitäten ermöglichen Remote-Zugriff überall im Labor und das Touch-Display vereinfacht die Bedienung für die Nutzer*innen erheblich.

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„Mit dem APU 28 connect gibt es keinen Frust mehr bei der AOX-Probenvorbereitung“, sagt Dr. Angela Gröbel, Produktmanager für Elementaranalyse bei Analytik Jena. „Im Zusammenspiel mit unseren leistungsstarken AOX-Analysatoren setzen wir hier den neuen Benchmark für AOX-Analyseeffizienz.“

Die Probenvorbereitung ist das Nadelöhr in der AOX-Analytik. Es gibt viele Hürden, die die Analyseergebnisse verfälschen können. Beispielsweise kann der Eigenchlorid-Anteil von Algen und Mikroorganismen oder hohe Salzanteile in der Probe zu Überbefunden oder streuenden Messwerten führen. Daher ist eine normgerechte Probenvorbereitung entscheidend für zuverlässige Analysen. Labore investieren viel Zeit und Personal in die adäquate AOX-Probenvorbereitung – ein enormer Kostenfaktor angesichts der großen Anzahl an Wasser- und Abwasserproben, die täglich routinemäßig auf AOX untersucht werden müssen. Das APU 28 connect macht die AOX-Probenvorbereitung profitabel, indem es normkonforme Methoden, Automatisierung und Bedienkomfort miteinander vereint.

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