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© Tom Bode/COG
Der neue FEPM-Dichtungswerkstoff eignet sich hervorragend für Sterilverschraubungen, die dem Hygienic Design entsprechen.
HYGIENIC DESIGN
BETRIEBSBEDARF

VERLÄSSLICH IN SIP- UND CIP-PROZESSEN

Mit der Neuentwicklung AF 680 erweitert der Dichtungshersteller C. Otto Gehrckens sein Sortiment um einen FEPM-Werkstoff für die kritischen Einsatzbereiche in der Lebensmittelproduktion und deren Peripherien. Für die innovative Rezeptur wird ein speziell konzipiertes AFLAS-Basispolymer genutzt.

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Der Dichtungswerkstoff verfügt erstmalig über die wichtige branchenrelevante Freigabe nach FDA 21. CFR 177.2600 und ist absolut verlässlich im Einsatz mit SIP- und CIP-Prozessen. Im Gegensatz zu peroxydisch-vernetzten FKM-Hochleistungswerkstoffen kann dieser neue Compound auch in den mehr und mehr geforderten aggressiveren Reinigungszyklen mit Laugenspülungen bei hohen Temperaturen (circa 140 Grad Celsius) problemlos eingesetzt werden. Selbst in SIP-Prozessen bei 150 Grad Celsius ist die Volumenquellung des neuen FEPM-Dichtungswerkstoffs so gering, dass dieser hervorragend in enge Sterilverschraubungen eingebaut werden kann, die dem Hygienic Design entsprechen. Als Hochleistungselastomer aus der AFLAS-Serie präsentiert sich AF 680 gegenüber einer Vielzahl unterschiedlicher Chemikalien – auch Aromastoffen und ätherischen Ölen – äußerst beständig.

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