VOLLER BARRIERESCHUTZ AUCH OHNE ALUMINIUM
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Das innovative Verpackungsmaterial ohne Aluminiumschicht für Multiserve-Kartonpackungen reduziert den CO₂-Fußabdruck von aseptischen Standard-Kartonpackungen von SIG um bis zu 61 Prozent, wenn sie mit forstbasierten Polymeren kombiniert werden. Das Material besteht zu mehr als 80 Prozent aus Papier und vereinfacht die Verpackungsstruktur auf nur zwei Hauptmaterialien, die alle in Verbindung zu erneuerbaren Quellen stehen können.
Das Packmittel bietet denselben vollständigen Barriereschutz wie herkömmliche aseptische SIG-Kartonpackungen und dieselbe Produkthaltbarkeit von bis zu zwölf Monaten. Es lässt sich nahtlos auf bestehenden Füllanlagen für aseptische Kartonpackungen des Systemlieferanten einsetzen – bei voller Maschinenperformance einschließlich einer hohen Geschwindigkeit von bis zu 24.000 Packungen pro Stunde für Kleinformate und bis zu 15.000 Packungen pro Stunde für Multiserve-Kartonpackungen. Dazu bedarf es lediglich geringfügiger Anpassungen der Bestandsmaschinen. Die Plug-and-Play-Lösung ermöglicht es, die zusätzlichen Umweltvorteile des Vollbarriere-Verpackungsmaterials ohne Aluminiumschicht für eine Vielzahl von Getränken zu nutzen, ohne Kompromisse bei der Produktqualität oder der Produktionsleistung eingehen zu müssen
„Wir sind führend auf dem Weg der Branche zu aseptischen Kartonpackungen ohne Aluminiumschicht. Mit unserem Vollbarriere-Material ohne Aluminiumschicht bieten wir ein starkes Differenzierungsmerkmal und ein herausragendes Beispiel für Nachhaltigkeit im Bereich der aseptischen Kartonpackungen. Wir eröffnen neue Möglichkeiten für die Verpackung empfindlicher Lebensmittel wie pflanzenbasierte Erzeugnisse, Säfte oder funktionelle Getränke“, so Christoph Wegener, Chief Markets Officer bei SIG.