© Sarstedt
Das Single-Refill ermöglicht ein steriles Nachfüllen der Spitzenbox über einen unkomplizierten Handgriff.

NACHHALTIGKEIT IM UMGANG MIT PIPETTENSPITZEN

Pipettieren zählt zu den zentralen Elementen in jedem Labor, denn nur so können die Flüssigkeiten einer Probe steril und ohne molekularbiologische Kontaminationen transferiert werden. Im Mittelpunkt des neuen Refill-Systems von Sarstedt steht die Pipettenbox aus Polypropylen mit einem Tray für 96 Spitzen in der Standardvariante.

Seite 1/1 1 Minute

Seite 1/1 1 Minute

Der ergonomische Deckel der Box lässt sich leicht öffnen und gewährleistet eine hygienische Entnahme der jeweiligen Spitzen. Wurden alle Aufsätze aufgebraucht, kann das leere Tray durch einen Druck auf die beiden Clips an der Seite einfach entfernt und ausgetauscht werden. Auf diese Weise lassen sich sämtliche Arbeitsabläufe beim Pipettieren in Laboren sicher und effizient erledigen.

Je nach Anwendungsfall kann die Box auf unterschiedliche Weise nachgefüllt werden. Hierfür gibt es drei Möglichkeiten: mit dem Single-Refill, Stackpack oder Beutel. Letztere stellt die Low-Cost-Variante dar. Dank eines Druckverschlusses können die Beutel hygienisch geöffnet und wiederverschlossen werden. Das Single-Refill gewährleistet ein steriles Nachfüllen der Spitzenbox über einen Handgriff. Mittels eines leichten Drucks auf den Deckel rastet das Single-Refill sicher ein. Danach kann der Deckel nach oben abgenommen werden. Bei einem hohen Probendurchsatz empfiehlt sich die Verwendung des Stackpacks. Dabei lassen sich die Single-Refills auf eine Höhe von zwei Boxen für bis zu 480 Spitzen zusammenstecken.

Um den nachhaltigen Umgang mit den verwendeten Kunststoffen im Laboralltag zu unterstützen, bietet Sarstedt zusätzlich zu seinem Refill-System einen Recycling-Service an. Die sortenreinen Kunststoffe lassen sich sinnvoll und hygienisch in den Prozesskreislauf zurückführen – Entsorgungskosten werden reduziert.

×