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Der Pilottrockner von MC Mühlenchemie simuliert die Bedingungen eines echten kommerziellen Pasta-Trocknungsschrankes.

NEUER TROCKENSCHRANK IM PASTA-TECHNIKUM

Die Pasta-Herstellung ist ein komplexer Prozess, der von vielen Faktoren abhängt. Anpassungen an sich ständig ändernde Rahmenbedingungen, wie neue Verbraucherwünsche, Veränderungen der Rohstoffe und wachsender Kostendruck, sind unvermeidlich. MC Mühlenchemie stärkt seinen Service für Pasta-Hersteller mit einem technologischen Upgrade.

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Bei der Entwicklung neuer Pasat-Rezepturen und -Produktionsverfahren ist es eine Herausforderung, die theoretischen Ergebnisse in die Praxis umzusetzen. Die Folge sind langwierige Entwicklungsprozesse mit hohen Fehler- und Ausschussquoten. Die Mehlbehandlungsexperten von MC Mühlenchemie haben jetzt in ihrem Pasta-Technikum in Ahrensburg einen neuen Trockenschrank in Betrieb genommen. Simulationen der industriellen Pasta-Produktion mit nahezu 100-prozentiger Genauigkeit sind damit möglich und Pasta-Hersteller können künftig in einer realitätsnahen Umgebung testen, wie sich unterschiedliche Mehlbehandlungsmittel sowie variierende Prozessparameter auf die Produktqualität auswirken.

Der Pilottrockner simuliert die Bedingungen eines echten kommerziellen Pasta-Trocknungsschrankes in kleinerem Maßstab. Im Gegensatz zu konventionellen Labortrocknern bietet das System eine dynamische Umgebung, die den Bewegungsfluss der industriellen Pasta-Fabrikation exakt nachbildet. Ob eine kurze Trocknungszeit von 100 Minuten für Short-Cut-Pasta (Penne, Fusilli) oder eine längere Zeit von 180 Minuten für Long-Cut-Pasta (Spaghetti) gefordert wird, der Trockner kann auf diese individuellen Anforderungen reagieren. Auch herkömmliche Trocknungszeiten von sechs Stunden können simuliert werden.

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