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Im Mittelpunkt der Präsentation von Multivac auf der diesjährigen Fruit Logistica stehen nachhaltige Verpackungskonzepte.

OBST UND GEMÜSE NACHHALTIG VERPACKEN

Auf der Fruit Logistica, die vom 8. bis 10. Februar in Berlin stattfindet, stellt Multivac seine nachhaltigen Verpackungskonzepte in den Fokus. Auf mehr als 250 Quadratmetern präsentiert das Unternehmen seine Lösungen für unterschiedliche Frischeprodukte. Ein hohes Besucherinteresse erwartet man insbesondere in Bezug auf das PaperBoard-Portfolio sowie bei Verpackungsmöglichkeiten, die sich durch eine hohe Materialeffizienz und Recyclingfähigkeit auszeichnen und gleichzeitig für eine verlängerte Haltbarkeit der Lebensmittel sorgen.

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Zu den Exponaten am Messestand zählen die Traysealer T 305 und TX 710 ist. Der kompakte T 305 ist eine ideale Wahl für den Einstieg in das vollautomatische Verpacken von kleineren Chargen. Der TX 710 wiederum ist für große Mengen konzipiert und überzeugt durch seine innovative Maschinentechnologie, umfassende Sensorik, eine intelligente Steuerung sowie ein Höchstmaß an Prozesssicherheit. Das Tray aus Zellstoff ist biologisch abbaubar und trägt somit zur Nachhaltigkeit der Lösung bei. In der Verpackungslinie ist zudem ein Baseline-Etikettierer des Typs L 301 eingebunden. Die kosteneffiziente Kennzeichnungslösung etikettiert die Trays auf der Oberseite mit variablen Daten, wie etwa dem Mindesthaltbarkeitsdatum. Die Integration des Etikettierers erlaubt die Automatisierung vieler Bedienaufgaben wie zum Beispiel das Laden des Drucklayouts oder die Parametereinstellungen des Etikettierers. Diese Daten sind direkt in der Produktrezepten des TX 710 speicherbar. Gesteuert wird der L 301 sicher und effizient über das Bedienterminal des Traysealers.

Mit dem flexiblen Transportbandetikettierer L 310 Top Wrap, der als Stand-Alone-Modell auf der Fruit Logistica für ausgewählte Produkte wie Tomaten und Beeren zu sehen ist, wird MULTIVAC dem neuen Trend nach sortenreinen Verpackungen aus Papier und Karton gerecht. Diese ersetzen sukzessive nicht nur die bisherigen Kunststoffschalen, sondern auch die materialintensiven Karton-Sleeves. Wird Obst oder Gemüse nicht unter Schutzatmosphäre oder luftdicht im Vakuum verpackt, so lassen sich die Schalen einfach und attraktiv mit Etiketten verschließen und gleichzeitig kennzeichnen. Mit der in Berlin gezeigten Variante können auch die beiden Verfahren Top Wrap, also die Etikettierung über drei Seiten, sowie Top Close, die Etikettierung nur auf der Oberseite der Packung, realisiert werden.

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