© Red Rabiit
Premiere auf der Fi Europe 2025: Die Crespel & Deiters Group und Red Rabbit präsentieren mit einem wegweisenden Innovations-Showcase, wie eine spezialisierte KI-Software zur Neuproduktentwicklung in Verbindung mit einer umfassenden Ingredients-Datenbank die Entwicklungszyklen vom Produktkonzept bis zur Marktreife signifikant verkürzt.

KÜNSTLICHE INTELLIGENZ ZUR PRODUKTENTWICKLUNG

Red Rabbit und die Crespel & Deiters Group setzen neue Maßstäbe in der Produktentwicklung für die Lebensmittelindustrie. Auf der diesjährigen Fi Europe präsentieren die beiden Unternehmen innovative Technologien und Tools, mit denen Produktentwickler ihre Ideen nicht nur schneller umsetzen, sondern auch gezielt auf die Bedürfnisse des Marktes abstimmen können. Kern der Zusammenarbeit ist die Verknüpfung des Functional Ingredient Navigator (FIN), einer Datenbank für die funktionellen Inhaltsstoffe der Crespel & Deiters Marke Loryma, mit der KI-gestützten Produktentwicklungs-Software nextfood.ai von Red Rabbit.

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Die Hamburger Innovationsagentur Red Rabbit hat mit nextfood.ai eine Plattform entwickelt, die Innovationsprozesse auf wenige Minuten verkürzt. Die Anwendung führt Produktentwickler entlang eines nahtlosen Workflows: Über eine der weltweit größten Trend- und Insight-Datenbanken lassen sich Markttrends frühzeitig identifizieren. Ein Produktgenerator erstellt innerhalb kürzester Zeit überzeugende Konzepte inklusive Designs und Rezepturvorschlägen. Das Assessment-Modul gleicht die entwickelten Produktkonzepte in einem Arbeitsschritt mit synthetischen Zielgruppen ab und minimiert damit das Risiko von Fehlschlägen. Ergänzend ermöglicht ein Real-Labor-Ansatz die Validierung unter echten Bedingungen – von Rezepturoptimierung bis zur Testproduktion von Kleinserien. 

FIN verknüpft Rezeptideen mit anwendungsstarken Ingredients

Die Crespel & Deiters Group gibt Lebensmittelherstellern mit FIN einen digitalen Navigator an die Hand, der Verbindungen zwischen Inhaltsstoffen sowie Optimierungsmöglichkeiten des Herstellungsprozesses und der Qualität des Endprodukts sichtbar macht. Durch die Kombination mit nextfood.ai können F&E-Teams von der Idee oder einem identifizierten Trend unmittelbar zu machbaren Rezepturen und passenden funktionalen Lösungen gelangen – inklusive Textur-, Stabilitäts- und Prozess-Vorteilen, die lange Pilotphasen überflüssig machen und so die Markteinführung beschleunigen. 

Mehr Treffer, weniger Flops

Die Lebensmittelbranche steht unter hohem Innovationsdruck, doch ein Großteil neuer Produkte scheitert am Markt. Der kombinierte Ansatz aus KI-gestützter Trenderkennung, schneller Konzeptentwicklung, passgenauer Ingredient-Auswahl und frühzeitigem Konsumententest erhöht die Relevanz für Zielgruppen und reduziert Iterationsschleifen in der Produktentwicklung.

„Unser zukunftsweisendes Konzept schließt die Lücke zwischen Inspiration und industrieller Machbarkeit“, sagt Christopher Busch, Head of R&D Crespel & Deiters Group. „Mit FIN liefern wir die passende Ingredient-Intelligenz – nextfood.ai bringt Geschwindigkeit und Evidenz in die Konzeptphase. Das Ergebnis ist überwältigend: bessere Produkte in kürzerer Zeit und damit ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.“

„Wer in der Zukunft bei der Produktentwicklung Schritt halten will, kommt ohne die Unterstützung durch künstliche Intelligenz nicht voran. Unsere Plattform verkürzt Zyklen von mehreren Wochen auf wenige Tage“, ergänzt Jochen Matzer, Co-Founder von nextfood.ai. „Kombiniert mit einer Datenbank wie FIN wird aus einem guten Konzept schnell eine belastbare Rezeptur, die nach dem Test im Real-Labor auf die Realität in der Produktion und für ein Scale-up vorbereitet ist.“

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