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Laut einer aktuellen Ökobilanz-Studie verursacht Yeastin als Proteinquelle für Burger-Patties eine besonders geringe Umweltbelastung.

PROTEINALTERNATIVE MIT GUTER ÖKOBILANZ

Eine an der Fachhochschule Nordwestschweiz durchgeführte Studie untersuchte kürzlich die Umweltauswirkungen der Burger-Patty-Produktion. Dabei wurde unter anderem ein Patty mit Proteinen aus Brauerei-Überschusshefe mit einem veganen Bratling verglichen. Die Forschungsergebnisse sind beeindruckend: Ein Burger-Patty aus Yeastin-Protein von Yeastup hat einen noch kleineren ökologischen Fußabdruck als einer aus Erbsenprotein.

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Daniel Gnos, Gründer der Yeastup AG in der Schweiz, sieht aber einen weiteren entscheidenden Punkt: „Yeastin benötigt dank der Verwendung eines industriellen Nebenproduktes keine Ackerflächen, keine Bewässerung und keine Pestizide. Das ist ein klarer ökologischer Vorteil gegenüber pflanzlichen Quellen.“

Yeastin hat das Potenzial, aufgrund seines deutlich geringeren ökologischen Fußabdrucks und seiner hervorragenden ernährungsphysiologischen Eigenschaften eine vielversprechende Alternative zu tierischen und pflanzlichen Proteinen zu werden. Es ist ein hochwertiges Proteinpulver, das durch Reinheit, Qualität und vor allem durch neutralen Geschmack überzeugt. Sein hervorragendes Nährwertprofil entspricht dem tierischer Proteine. Proteinformulierungen mit Yeastin zeigten in ersten Laborversuchen zudem vielversprechende funktionelle Eigenschaften. Die Palette der Anwendungsmöglichkeiten ist groß – nicht nur als Basis für Fleischersatzprodukte, sondern beispielsweise auch in der Sporternährung oder als Basis für Käsealternativen.

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